Deutsche Gesellschaft für
Pneumologie
Die Deutsche Gesellschaft
für Pneumologie (DGP) versteht sich als wissenschaftliche Fachgesellschaft
für Ärzte, die sich für Krankheiten der Lunge und den mittel-
und unmittelbar damit in Verbindung stehenden Aspekten interessieren. Derzeit
hat die DGP ca. 2.000 aktive Mitglieder aus allen Bereichen des Gesundheitssystems
vom praktisch tätigen Arzt bis zum Universitätsprofessor.
Die Ziele der DGP sind die
Förderung der Wissenschaft, von Forschung und Lehre im Bereich der Klinik,
Pathophysiologie und Pathologie der Krankheiten der Atmungsorgane einschließlich
der Prävention. Weitere Schwerpunkte sind die Bekämpfung der Lungen-
und Bronchialkrankheiten sowie der Tuberkulose, schlafbezogener Atmungsstörungen
und allergischer Erkrankungen, sowie die Erstellung von Empfehlungen zur Diagnostik
und Therapie von Lungenkrankheiten einschließlich der Rehabilitation.
Einmal jährlich treffen sich die Mitglieder auf dem in immer wieder wechselnden
Städten Deutschlands stattfindenden Kongress, auf dem nicht nur die neuesten
wissenschaftlichen Ergebnisse vorgestellt, sondern auf dem auch eine fundierte
fachspezifische Fortbildung für Ärzte und medizinisches Personal (u.
a. Krankenschwestern, Krankengymnastinnen) angeboten werden.
Kontaktadresse:
Deutsche Gesellschaft für
Pneumologie e. V.
z. H. Prof. Dr. A.
Gillissen (Geschäftsführer)
Robert-Koch-Klinik,
Städtisches Klinikum St. Georg
Nikolai-Rumjanzew-Straße
100
04207 Leipzig
Telefon 0341 - 4231
202, Fax 0341 - 4231 203
www.pneumologie.de
e-mail: doris.berg@sanktgeorg.de
Bundesverband der Pneumologen
Der Bundesverband der Pneumologen
(BdP) stellt eine leistungsfähige berufspolitische Interessenvertretung
von Pneumologen in Klinik, Praxis und öffentlichem Gesundheitswesen dar.
In konstruktiver Zusammenarbeit mit den wissenschaftlichen Gesellschaften und
den ärztlichen Gremien der Bundes- und Länderinstitutionen nimmt der
BdP intensiv Einfluss auf die Gestaltung wesentlicher berufspolitischer Interessenfelder
seiner Mitglieder. Seine Struktur als föderativer Zusammenschluss der Landesberufsverbände
der Pneumologen ermöglicht hierbei ein differenziertes regionales Vorgehen.
Schwerpunkte der Arbeit
des BdP sind:
- gemeinsame Interessenvertretung
der Pneumologen in Ärztekammern und kassenärztlichen Vereinigungen
- Durchsetzung geeigneter
Diagnostik-, Behandlungs und Vergütungs-strukturen
- Einführung neuer
diagnostischer oder therapeutischer Verfahren in die Praxis (z.B. Patientenschulung,
Qualitätsmanagement)
- Weiterbildung des pneumologischen
Assistenzpersonals (pneumologische Facharzthelferin)
- regelmäßige
Information der Mitglieder über wichtige berufspolitische Inhalte
Kontaktadresse:
Berufsverband der Pneumologen
in Deutschland e. V.,
Geschäftsstelle
Med Info GmbH,
Sudetenstraße 35,
89518 Heidenheim
Telefon 07321 - 949
919, Fax 07321 - 949 819
www.pneumologenverband.de
e-mail: pneumologenverband@t-online.de
Christiane Herzog Stiftung
für Mukoviszidosekranke
Mit Taten helfen" - unter
diesem Motto hat Frau Christiane Herzog fünfzehn Jahre lang für die
nachhaltige Verbesserung der Situation der Mukoviszidosekranken gekämpft.
Diese Arbeit wird die Christiane Herzog Stiftung fortsetzen. Schwerpunkte der
Arbeit der Stiftung sind die Förderung der Forschung, die Anschubfinanzierung
von Behandlerstellen in den Muko-Ambulanzen und Rehaeinrichtungen sowie der
Ausbau der Versorgung erwachsener Patienten in Zusammenarbeit mit der Deutschen
Lungenstiftung e.V.
Kontaktadresse
Christiane Herzog Stiftung für Mukoviszidosekranke e. V.,
Geißstraße
4,
70173 Stuttgart
Telefon 0711 - 24 63 46, Fax 0711 - 24 26 31,
www.christianeherzogstiftung.de
e-mail: christianeherzogstiftung@gmx.de
Deutsche Atemwegsliga
Chronische Atemwegserkrankungen
wie Asthma bronchiale und chronisch-obstruktive Bronchitis stellen heute ein
großes medizinisches, soziales und volkswirtschaftliches Problem dar.
Die Deutsche Atemwegsliga macht deshalb Front gegen Unwissenheit und Unterversorgung
auf dem Gebiet der Atemwegserkrankungen. Sie versteht sich als Bindeglied zwischen
Arzt und Patient.
- Wir setzen neue wissenschaftliche
Erkenntnisse in die Praxis um,
- wir beraten Patientenorganisationen
und beantworten Anfragen von Ärzten und Patienten,
- wir organisieren Fortbildungs-
und Informationsveranstaltungen für Ärzte und Patienten,
- wir vertreten die Interessen
von Betroffenen und Ärzten, die Patienten mit Atemwegserkrankungen versorgen,
- wir entwickeln Konzepte
zum Management von Atemwegserkrankungen.
Kontaktadresse
Deutsche Atemwegsliga e.V.
Burgstraße 12
33175 Bad Lippspringe
Telefon 05252 – 933
615, Fax 05252 – 933 616
www.atemwegsliga.de
e-mail: Atemwegsliga.Lippspringe@t-online.de
Deutsche Lungenstiftung
Das mit dem Jahr 2001 beginnende
neue Jahrhundert wird zumindest in seiner ersten Hälfte ein Jahrhundert
der Pneumologie werden: Wir verzeichnen eine erschreckende Zunahme an Lungererkrankungen
wie Lungenkrebs und chronisch obstruktiver Bronchitis.
Andererseits bestehen viele
Defizite in der medizinischen Versorgung: In der Behandlung vieler Lungenerkrankungen
kommen wir nur in kleinen Schritten voran. Es besteht ein erheblicher Forschungsbedarf.
Lungen- und Atemwegserkrankungen kommen im Medizinstudium und ärztlicher
Ausbildung zu kurz. Nur jede vierte medizinische Fakultät in Deutschland
hat eine pneumologische Abteilung.
Die Deutsche Lungenstiftung
will helfen, denn viel muss noch getan werden! Sie ist auf Initiative von Mitgliedern
der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie 1994 gegründet worden.
Führende Mediziner und viele engagierte Helfer aus allen Berufsgruppen
arbeiten ehrenamtlich mit.
Ziel der Deutschen Lungenstiftung
ist es, die medizinische Versorgung der Patienten mit Lungenerkrankungen zu
verbessern, wichtige Forschungsvorhaben auf dem Gebiet der vielfältigen
Lungenerkrankungen zu fördern und gesundheitspolitische Konsequenzen aus
den bestehenden Defiziten zu erreichen.
Kontaktadresse
Deutsche Lungenstiftung e. V.
Geschäftsstelle
Herrenhäuser
Kirchweg 5
30167 Hannover
Telefon 0511 - 21
55 110, Fax 0511 - 21 55 113
www.Deutsche-Lungenstiftung.de
email: Deutsche.Lungenstiftung@t-onlin.de
Gesellschaft für Pädiatrische
Pneumologie
Ziel der Gesellschaft für
Pädiatrische Pneumologie (GPP) ist es, die Erforschung der Krankheiten
des Atemwegstraktes zu fördern und den Kinder- und Jugendärzten, die
sich intensiv mit der Versorgung dieser Patienten befassen, pädiatrisch-pneumologische
Spezialkenntnisse zu vermitteln.
Die GPP ist eine wissenschaftliche
Gesellschaft, die umfassend das gesamte Gebiet der pädiatrischen Pneumologie
bearbeitet. Sie ist eine übernationale Vereinigung von deutschsprachigen
pädiatrischen Pneumologen aus der Schweiz, Österreich und Deutschland,
pflegt und intensiviert jedoch auch Kontakte zu anderen internationalen Pneumologie-Gesellschaften.
Kontaktadresse
Gesellschaft für Pädiatrische
Pneumologie e. V.
z. H. Herrn Prof.
Dr. med. M. Griese (Schriftführer)
Kinderpoliklinik
Pettenkoferstraße
8a,
80336 München
Telefon 089 - 5160
3716, Telefax 089 - 5160 4191
www.med.uni-muenchen.de/gpp/
griese@pk.I.med.uni-muenchen.de
Quelle: Deutscher Lungentag
|