Zähne
und Zahnfleisch: Für viele ein leidiges Thema
2 x täglich
3 Minuten lang die Zähne putzen und mindestens einmal im Jahr ein Zahnarztbesuch
– diese Regeln kennt heute fast jedes Kind. Um die Zahngesundheit der Deutschen
ist es trotzdem noch immer schlecht bestellt: Karies gilt nach wie vor als Volkskrankheit
Nr. 1. Ganz zu schweigen von den Zahnfleisch- und Zahnbetterkrankungen, von
denen rund 95 Prozent (!) der Erwachsenen in Deutschland betroffen sind. Doch
obwohl fast jeder krankes Zahnfleisch hat, finden gerade Parodontalerkrankungen
(auch Parodontopathien) immer noch zu wenig – und oft viel zu spät – Beachtung.
Wer weiß denn schon, dass ab etwa dem 40. Lebensjahr viel mehr Zähne durch Schäden
am Zahnstützgewebe verloren gehen als durch Karies?
Schuld
an den Erkrankungen von Zahn- und Zahnhalteapparat ist meist eine schlechte
Mundhygiene. Zwar wurde in den letzten Jahrzehnten viel getan, um die Mundhygiene
der Bevölkerung zu verbessern: Das Spektrum reicht von Vorsorgeprogrammen und
Unterrichtseinheiten in Schulen bis hin zur Aufklärung in den Zahnarztpraxen
und über die Medien. Trotzdem finden sich heute bereits bei Kindern und Jugendlichen
leichte Formen der Gingivitis (Zahnfleischentzündung): Schon in der Altersgruppe
der 8-9jährigen sind zwischen
53 Prozent (alte Bundesländer) und 95 Prozent (neue Bundesländer) betroffen1.
Bakterien
und Plaque – Feind Nr. 1 von Zahn und Zahnfleisch
Auslöser
für Zahn- und Zahnfleischerkrankungen sind in erster Linie Bakterien und deren
Stoffwechselprodukte: In unserem Mund tummeln sich tagtäglich ca. 50 Milliarden
Bakterien, die ungefähr 300 verschiedenen Arten angehören. Diese sind verantwortlich
für die Entstehung von Zahnbelag. Die klebrigen, weißlich-gelben Beläge auf
den Zähnen bilden sich bereits kurz nach dem Zähneputzen: in den Vertiefungen
der Kauflächen (Fissuren), in den Zahnzwischenräumen und besonders gerne am
Zahnfleischrand zwischen dem Zahnfleisch und dem Zahnhals (supragingivale Plaque).
Plaque besteht aus Speichel, Nahrungsresten sowie aus Bakterien und wird deshalb
auch als bakterieller Zahnbelag bezeichnet. Die Bakterien vermehren sich rasch
in der Plaque: Je älter die Plaque ist, umso mehr Bakterien lassen sich in ihr
finden.
Wenn
die Plaque samt der Bakterien nicht regelmäßig gründlich entfernt oder die Plaquebakterien
nicht gezielt in ihrer Aktivität gehemmt werden, wird es gefährlich für Zähne
und Zahnfleisch. Denn die Bakterien führen zur Bildung von Karies und Parodontalerkrankungen.
Parodontalerkrankungen
– weitverbreitet, aber wenig beachtet
”Parodontose,
ja, sowas hatte ich auch mal”. Gemeint war zwar die Zahnfleischentzündung, also
die Gingivitis. Landläufig ist aber meist von Parodontose die Rede, wenn es
ums Zahnfleisch und um Zahnausfall geht. Nur wenigen ist klar, was sich hinter
den unterschiedlichen Begriffen im Detail verbirgt. Und nur wenige wissen, dass
sich gegen Parodontalerkrankungen vorbeugen lässt. Karies kennt jeder, aber
wer hat sich schon genauer mit Erkrankungen des Zahnfleisches und des Zahnbettes
beschäftigt? Das ist umso erstaunlicher, als fast jeder von uns (95 Prozent
aller Erwachsenen!) an einer solchen Erkrankung leidet.
Die
weite Verbreitung von Parodontalerkrankungen und deren frühes Auftreten bereits
bei Jugendlichen zeigen statistische Erhebungen2:
·
Nur wenige Jugendliche haben heute noch ein völlig gesundes Zahnfleisch, nämlich
nur 15,4 Prozent (alte Bundesländer) bzw. 2,2 Prozent (neue Bundesländer) der
13-14jährigen.
·
Schwere Parodontalerkrankungen wie eine fortgeschrittene Parodontitis haben
zwischen 20 und 30 Prozent der Erwachsenen zwischen 45 und 54 Jahren (19,2 Prozent
in den alten Bundesländern, 28,6 Prozent in den neuen Bundesländern).
Das
Tückische an diesen Erkrankungen ist, dass sie häufig lange Zeit unbemerkt bleiben.
Symptome sind zwar bereits bei einer leichten Zahnfleischentzündung vorhanden,
doch sie werden manchmal nicht wahr- oder nicht ernst genommen. Wer achtet schon
auf Zahnfleischbluten, wenn es nur gelegentlich vorkommt? Manchmal verläuft
eine Parodontalerkrankung aber auch ohne Symptome. Dass mit dem Zahnfleisch
etwas nicht stimmt, erkennen viele erst, wenn die Zähne immer länger zu werden
scheinen. Dann ist das Zahnfleisch jedoch meist soweit zurückgegangen, dass
die Zahnhälse freiliegen.
Langwierige
Behandlung und die Gefahr von Folgeerkrankungen
Parodontalerkrankungen
lassen sich nicht so schnell und einfach beheben wie Kariesschäden an den Zähnen.
Meist sind langwierige, nicht selten chirurgische Sitzungen beim Zahnarzt notwendig.
Mit der bloßen Behandlung ist das Ganze aber noch nicht ausgestanden: Zahlreiche
Kontrollbesuche beim Zahnarzt und vor allem eine umfassende, konsequent durchgeführte
Mundhygiene zuhause sind erforderlich, um diese Erkrankungen wieder in den Griff
zu bekommen. Und trotzdem gelingt es manchmal nicht, sie zu stoppen. Es kommt
zum vorzeitigen Zahnausfall, auch ohne dass die Zähne kariös waren.
Erkrankungen
von Zahnfleisch und Zahnbett können bei Nicht-Behandlung gefährlich ausgehen:
Von den Entzündungsherden im Gewebe werden giftige Stoffe in den ganzen Körper
ausgeschwemmt – mit der Folge solch schwerer Erkrankungen wie bispielsweise
einer Herzentzündung.
Parodontalerkrankungen
entstehen, indem Bakterien, die sich zwischen Zahnfleisch und Zahnhals ansiedeln,
unter den Zahnfleischsaum vordringen, und dort schädliche Giftstoffe (Toxine)
absondern. Diese wiederum führen zur Entzündung des Gewebes. Die Bakterien können
sich jedoch auch weiter, bis ins Zahnbett und zum Kieferknochen, vorarbeiten.
Die bakterielle Invasion kann bis zur Zerstörung von Zahnbett und Knochen und
damit bis zum Ausfall der Zähne führen.
Parodontalerkrankungen,
auch Parodontopathien genannt, bezeichnen alle Erkrankungen des Zahnhalteapparates.
Diese reichen von der leichten Zahn-
fleischentzündung (Gingivitis) über die Entzündung des Zahnbettes (Parodontitis)
bis hin zur chronischen Zahnbetterkrankung entzündlicher oder nicht-entzündlicher
Art (Parodontose). Der Begriff Parodontose wird heute vielfach als Sammelbezeichnung
für alle Parodontalerkrankungen verwendet.
Die
bakteriell verursachten Erkrankungen Gingivitis und Parodontitis sind keine
Einzelerkrankungen, sondern aufeinanderfolgende Stadien ein und derselben Erkrankung.
Wird die Gingivitis nicht behandelt, kann sie in die Parodontitis übergehen.
Gingivitis
– harmlos fängt es mit einer leichten Zahnfleischentzündung an
Werden
die Zähne einige Tage lang nicht gereinigt, können bereits die Symptome der
Gingivitis, der akuten Zahnfleischentzündung, auftreten. Das Zahnfleisch (Gingiva)
reagiert dann auf den Angriff der Bakterien und der Giftstoffe, die diese produzieren:
Es schwillt an, rötet sich oder blutet bei Berührung durch die Zahn-
bürste oder bei der zahnärztlichen Untersuchung. In diesem ersten Stadium ist
das Zahnfleisch zwar nur oberflächlich entzündet, tiefere Gewebeschichten und
der Knochen sind noch nicht betroffen. Zahnfleischbluten ist jedoch ein Warnsignal,
das in jedem Fall beachtet werden sollte.
Eine
Gingivitis kann durch eine konsequente Mundhygiene wieder rückgängig gemacht
werden. Wird die Plaque jedoch nicht entfernt oder die Aktivität der Plaquebakterien
nicht gestoppt, bleibt die Gingivitis bestehen. Die Gefahr ist groß, dass sich
das Zahnfleisch lockert und so zwischen Zahn und Zahn-fleisch die ersten Zahnfleischtaschen
entstehen.
Wenn
sich die Plaque verhärtet, spricht man von
Zahnstein, der das Ganze noch verschlimmert. Denn am Zahnstein sammelt sich
weitere Plaque an und schiebt sich dann gemeinsam mit dem Zahnstein unter das
Zahnfleisch.
Parodontitis
– wenn die bakterielle Invasion voranschreitet
Bleibt
eine Gingivitis aufgrund angelnder Mundhygiene oder Nichtbehandlung bestehen,
kann in der Folge eine Parodontitis entstehen, die Entzündung des Zahnbettes
(von Parodontium = Zahnbett). Die Plaquebakterien schieben sich in immer tiefere
Gewebeschichten und lassen gleichzeitig tiefe Zahnfleisch-taschen entstehen.
Darin sammeln sich Speisereste und Bakterien an, die von Zahnbürste und Zahnpasta
unerreicht bleiben und für eine weitere Schädigung des Gewebes sorgen. Freiliegende
Zahnhälse und Mund-
geruch plagen die Betroffenen. Zwar wandern gleichzeitig mit den Bakterien sogenannte
Entzün-dungszellen ein, die die Bakterien und ihre giftigen Stoffwechselprodukte
abtöten. Diese bakterienabtötenden Substanzen aber führen zur Zerstörung des
gesunden Zahnhalteapparates. Der gesunde Zahn lockert sich allmählich bis er
schließlich ausfällt.
Eine
Parodontitis entwickelt sich meist im Alter
zwischen 45 und 50 Jahren. Der Zahnarzt spricht von der sogenannten Erwachsenenparodontitis,
die 80 Prozent aller Parodontalerkrankungen ausmacht. Diese entwickelt sich
vor allem bei Patienten mit unzureichender Mundhygiene und einer vorausgegangenen
Gingivitis. Doch auch schon Jugendliche können betroffen sein: Die juvenile
Parodontitis macht ca. 2 Prozent aller Parodontalerkrankungen aus. Sie kann
sich bei Nicht-Behandlung im Alter von 25 bis 30 Jahren zu einer rasch fortschreitenden
Parodontitis (ca. 5 Prozent aller Parodontalerkrankungen) entwickeln.
Die
Parodontitis kann – anders als die Gingivitis - außer durch schädigende Bakterien
auch durch Erkrankungen wie Diabetes oder Aids, aber auch medikamentöse Behandlungen,
Hormonumstellungen, z. B. während der Schwangerschaft, oder Rauchen ausgelöst
werden.
Die
Behandlung einer Parodontitis ist aufwendig und zeitintensiv. So muss die bakterielle
Plaque entlang der Zahnwurzel, das heißt also unter dem Zahnfleisch, gründlich
entfernt werden. Meist sind chirurgische Maßnahmen notwendig: Das Zahnfleisch
muss aufgeschnitten werden, damit die Zahnwurzel für den Zahnarzt erreichbar
ist. Zunehmend kommen jedoch auch antibakteriell wirksame, lokal in den Zahnfleischtaschen
einsetzbare Medikamente zum Einsatz.
Karies
– Infektionskrankheit mit Folgen
Auch
Karies wird von Bakterien verursacht und ist damit eine Infektionskrankheit.
Diese Erkenntnis be-reitete dem Volksglauben, dass schlechte, kariöse Zähne
Vererbung sind, ein jähes Ende. Die Übertragung der Kariesbakterien erfolgt
in den ersten Lebensmonaten bzw. -jahren, denn auf die Welt kommen wir ohne
schädliche Kariesbakterien in der Mundhöhle. Meist erfolgt die Ansteckung bei
den Eltern, die durch Vortesten der Milchfläschchen, Ablecken des Schnullers
oder durch Küsse auf den Mund die Kariesbakterien weitergeben. Wird dann nicht
– mit der richtigen Mundhygiene und einer zuckerreduzierten Ernährung – ausreichend
vorgebeugt, entstehen früh Löcher in den Zähnen.
Auch
unsere Lebensweise ist für die Entstehung von Karies verantwortlich. Vergleche
zwischen Völkern, die von der Zivilisation weitgehend unberührt geblieben sind,
und der Bevölkerung von Industrienationen zeigen, dass Karies eine Zivilisationskrankheit
ist. Zivilisatorisch unberührte Stämme der Eskimos, Indianer und Afrikaner haben
kariesfreie Gebisse. Ganz anders dagegen die Industrienationen: Mit dem Aufkommen
des Industriezuckers und einer kohlenhydratreichen Ernährungsweise hielt auch
die Karies Einzug in die Gebisse. In Deutschland ist Karies heute die meistverbreitete
Erkrankung überhaupt.
Eine
kohlenhydrat-, vor allem zuckerreiche Nahrung alleine löst jedoch keine Karies
aus. Erst die Kariesbakterien machen das Ganze gefährlich. Diese Mikroorganismen
wandeln leicht vergärende Kohlenhydrate wie Zucker oder auch Feinmehl in organische
Säuren, z. B. Milchsäuren, um. Diese Säuren greifen den Zahn an. Sie lösen wichtige
Mineralien wie Kalzium und Phosphat aus dem Zahnschmelz heraus und bewirken
somit eine Demineralisierung und Aufweichung der Zahnhartsubstanz. Mit jeder
neuen Nahrungsaufnahme sind die Zähne neuen Säureangriffen ausgesetzt.
Zwischen
den Mahlzeiten aber, wenn der Säurespiegel wieder sinkt, können sich die Zähne
in der Regel erholen. Denn die Natur hat einen Reparaturmechanismus eingebaut:
Mit von der Partie ist hier der Speichel im Mund. Er kann die Säureangriffe
auf den Zahn
neutralisieren (sogenannte Pufferkapazität des Speichels). Im Speichel befinden
sich dazu jene Mine-
ralien (Phosphat- und Kalziumionen), die dem Zahn durch die Säuren entzogen
werden. Bei ausreichendem Speichelfluss und richtiger Speichelzusammensetzung
können leichte Demineralisierungsschäden an der Zahnoberfläche – der Anfang
einer Karies – ausgeglichen werden.
Das
individuelle Kariesrisiko – warum nicht jeder Zahn den Bakterienangriffen widersteht
Normalerweise
wird die Mundhöhle täglich von 1,5 l Speichel durchspült. Es gibt jedoch Menschen,
die –
z. B. bedingt durch die Einnahme von Medikamenten – zuwenig Speichel haben.
Auch ist der Speichel nicht bei allen optimal zusammengesetzt. Dann kann er
manchmal nur wenig zur Remineralisation des Zahnes beitragen. Beide Faktoren
begünstigen die Entstehung einer Karies.
Auch
die Anzahl von Kariesbakterien ist von Mund zu Mund unterschiedlich. Manche
Menschen haben viele Kariesbakterien und damit ein erhöhtes individuelles Kariesrisiko,
bei anderen wiederum lassen sich nur wenige Bakterien in der Mundhöhle finden.
Fehlt
außerdem die richtige Mundhygiene und eine ausgewogene Ernährung, wird der Zahn
dauerhaft geschädigt. Die betroffenen Zahnpartien sehen dann zunächst kreidig-aufgehellt
aus. Der Zahnarzt spricht auch von Kreideflecken.
Breitet
sich die Karies weiter aus, erfasst sie auch
tiefere Gewebeschichten der Zahnhartsubstanz. Die betroffenen Stellen verfärben
sich bräunlich dunkel. Ein Loch ist enttanden, eine sogenannte kariöse Läsion,
wie der Zahnarzt sagt. Solange nur der Zahnschmelz und die oberen Schichten
des Zahnbeins (Dentin) erfasst werden, verspürt der Patient meist noch keine
Schmerzen. Dringt die Karies jedoch tiefer in die unteren Schichten des Zahnbeins
oder gar die Region des Zahnmarks (Pulpa) vor, das von Nervenfasern und Blutgefäßen
durchgezogen ist, dann wird es schmerzhaft. Eine Entzündung im Inneren des Zahns
entsteht, und es kann zum Absterben von Gewebe bis hin zum Zahntod kommen. Außerdem
besteht die Gefahr, dass Giftstoffe vom Entzündungsherd in den Körper ausgeschwemmt
werden. Die Folge kann eine Ausbreitung der Entzündung sein, z. B. in die Kieferhöhle.
Werden die Entzündungsherde nicht bekämpft, besteht sogar die Gefahr, dass Gelenke,
Nieren oder der Herzmuskel geschädigt werden.
Zähnen
und Zahnfleisch gegen die Bakterien helfen
Schmerzhafte
entzündliche Prozesse an Zähnen und Zahnfleisch entstehen nicht von heute auf
morgen. In den meisten Fällen sind sie das Resultat versäumter Zahnarztbesuche
und vor allem einer nachlässigen Mundhygiene. Dabei kann jeder entscheidend
mithelfen, seine Zähne und sein Zahnfleisch vor den bakteriellen Angriffen zu
schützen. Eine konsequente Mundhygiene erfordert zwar ein gewisses Maß an Disziplin.
Die eigene Prophylaxe zuhause ist es aber letztendlich, die Schmerzen, langwierige
Sitzungen beim Zahnarzt und nicht zuletzt auch private Kosten für Zahnersatz
und aufwendige Parodontalbehandlungen ersparen hilft.
Gerade
wer ein erhöhtes Risiko hat, weil z. B. sein Speichel die schädlichen Säuren
nicht ausreichend neutralisieren kann oder weil er besonders viele Bakterien
im Mund hat, sollte sich besonders um seine Zähne kümmern. Es ist ganz wichtig,
die Zahnoberflächen und Zahnzwischenräume regelmäßig und gründlich zu reinigen.
Zähneputzen alleine schafft dies leider nicht, vor allem nicht in den Zahnzwischenräumen.
Zusätzlich zum täglichen Zähneputzen empfiehlt sich deshalb die Verwendung von
Zahnseide zur Entfernung der Plaque und/oder die Verwendung einer antibakteriellen
Mundspülung, die direkt gegen die schädlichen Bakterien vorgeht.
1,
2 Quelle: Statistische Erhebungen des Instituts deutscher Zahnärzte aus
den Jahren 1991-1993
Pressekontakt:
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